Verbot

Die Landeshauptstadt verbietet eine für heute Abend geplante pro-palästinensische Demonstration. Das teilte des Kreisverwaltungsreferat mit. Man sehe Anhaltspunkte für eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit, hieß es. Dennoch versammelten sich am Abend rund 200 Menschen auf dem Münchner Odeonsplatz. Die Polizei forderte Teilnehmer zum Verlassen des Platzes auf, daraufhin löste sich die Versammlung auf. Auch die Stadt Regensburg kündigte an, pro-palästinensische Demonstrationen zu verbieten. Bayerns Justizminister Eisenreich forderte den Bund auf, Sympathiebekundungen für Terrorgruppen unter Strafe zu stellen.


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