Wärmepumpe

Die Bundesregierung plant, ab dem 1. Januar 2024 ein neues Förderprogramm für Wärmepumpen aufzulegen. Das Programm soll die Anschaffung von Wärmepumpen für Privathaushalte und Unternehmen finanziell unterstützen. Die Höhe der Förderung soll von der Art der Wärmepumpe und dem Alter des Gebäudes abhängig sein.

Das neue Förderprogramm ist Teil des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung. Ziel des Programms ist es, den Einsatz von Wärmepumpen zu erhöhen und damit die CO2-Emissionen zu senken. Wärmepumpen sind eine umweltfreundliche und effiziente Art der Wärmeerzeugung. Sie können sowohl für die Heizung als auch für die Kühlung von Gebäuden eingesetzt werden.

Das neue Förderprogramm soll ein wichtiger Anreiz für die Anschaffung von Wärmepumpen sein. Es wird erwartet, dass das Programm dazu beitragen wird, den Anteil von Wärmepumpen an der Wärmeversorgung in Deutschland zu erhöhen.

Hier sind einige der wichtigsten Details des neuen Förderprogramms:

Die Förderung wird für die Anschaffung von neuen Wärmepumpen gewährt.
Die Höhe der Förderung hängt von der Art der Wärmepumpe und dem Alter des Gebäudes ab.
Die Förderung kann für Privathaushalte und Unternehmen beantragt werden.
Die Förderung wird über die Bundesagentur für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt.

Hier sind einige Beispiele für die Höhe der Förderung:

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus in einem Neubau kann mit bis zu 30 % gefördert werden.
Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus in einem Altbau kann mit bis zu 40 % gefördert werden.
Eine Luft-Luft-Wärmepumpe für ein Reihenhaus in einem Neubau kann mit bis zu 20 % gefördert werden.

Das neue Förderprogramm für Wärmepumpen ist ein wichtiger Schritt zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung in Deutschland. Es wird erwartet, dass das Programm dazu beitragen wird, den Anteil von Wärmepumpen an der Wärmeversorgung in Deutschland zu erhöhen.


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