Wasser

Die Wasserversorger in Mitteldeutschland erwarten in der gegenwärtigen Wettersituation keine Zunahme von Rohrbrüchen. Das ergab eine Nachfrage von MDR AKTUELL. Der Dresdner Netzbetreiber SachsenEnergie teilte mit, die Erfahrung sei, dass die meisten Rohrbrüche gar nicht bei kalten Temperaturen passierten, sondern eher in trockenen Sommern. Christine Karpe von den Stadtwerken Erfurt erklärte, Schäden im Winter entstünden eher nach der Frostperiode. Deshalb sei am Wochenende der eine oder andere Rohrbruch möglich – aber bei weitem nicht in der Menge, wie das jetzt befürchtet werd


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