Wetterextreme

Die USA erleben weiterhin extreme Hitze im Westen und Süden sowie heftige Regenfälle und Überschwemmungen im Nordosten. Der Nationale Wetterdienst warnt vor einer gefährlichen Hitzewelle, die noch anhalten wird und mehr als 80 Millionen Menschen betrifft. Rekordtemperaturen von bis zu 53 Grad Celsius wurden gemessen. Gleichzeitig wurden im Nordosten schwere Schäden durch Überschwemmungen verursacht, bei denen fünf Menschen ums Leben kamen. Die Suche nach Überlebenden dauert an.

Auch Kanada leidet unter extremen Temperaturen und Waldbränden. Ein Feuerwehrmann starb bei den Löscharbeiten in den Northwest Territories.

Diese Wetterextreme sind Teil der zunehmenden Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen im Zusammenhang mit der Klimakrise, darunter Niederschläge, Stürme, Hitze und Dürren. Der Klimawandel verstärkt diese Phänomene.


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