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Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat sich angesichts der stark zunehmenden Cholera-Fälle auf der Welt besorgt gezeigt. Da es außerdem einen Mangel an Impfstoff gegen die Krankheit gebe, rief die WHO dazu auf, sofort zu handeln. Aktuell gebe es nur ein südkoreanisches Unternehmen, dass den Impfstopf herstelle. Im Jahr 2022 gab es 473.000 gemeldet Cholera-Fälle. Für das vergangene Jahr geht die WHO von 700.000 Fällen aus. Cholera wird unter anderem durch verunreinigtes Trinkwasser übertragen und kann unbehandelt schnell zum Tod führen. Zu den am stärksten betroffenen Ländern gehören die Demokratische Republik Kongo, Äthiopien, Haiti, Somalia, Sudan, Syrien, Sambia und Simbabwe.


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